Amazon Verkäuferkonto gesperrt? Wir entsperren es für dich
Du willst dich in dein Amazon-Seller-Konto einloggen und dann der SCHOCK! Dein Verkäuferkonto ist gesperrt. Der Zugriff auf dein Verkäuferkonto und Guthaben wird dir plötzlich verweigert – und das ohne Vorwarnung. Damit bist du leider nicht allein. Immer wieder werden Seller-Accounts bei Amazon gesperrt.
Doch was kannst du jetzt tun? Wie bekommst du dein Seller-Konto wieder frei? Wir unterstützen dich, Teil- und Vollsperrungen deines Händlerkontos auf Amazon schnellstmöglich aufzuheben.
- Sofortige Unterstützung bei Sperrungen des Kontos oder einzelner Artikel
- Hilfe bei der Freisetzung eingefrorener Gelder
- Bearbeitung einer unbegrenzten Anzahl an Fällen und betroffenen Shops
- Bearbeitung auch rückwirkend bei Buchung eines Professional-Pakets
- Anwaltliche Kommunikation mit Amazon
Wir haben bereits über 1.045 gesperrte Amazon Verkäuferkonten bearbeitet und helfen auch dir gegen eine Account-Sperrung vorzugehen.
Amazon Verkäuferkonto gesperrt? Das tun wir für dich
Erscheinen manchmal schon die Gründe für eine Sperrung undurchsichtig, so wird es mit den Anforderungen an eine Aufhebung oft nicht einfacher. Unsere Juristen sind sehr erfahren und erfolgreich im Umgang mit Amazon und sind mit den verschiedensten Sperr-Szenarien vertraut.
Im Rahmen einer Professional-Mitgliedschaft übernehmen wir die Beratung und Vertretung bei (Teil-)Sperrungen von gewerblichen Verkäuferkonten auf Amazon.de.
Kontaktiere uns und wir finden gemeinsam eine Lösung, damit du wieder so schnell wie möglich erfolgreich verkaufen kannst. Wir beraten dich gern.
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Kostenfrei und unverbindlich

Nadine Sieger, Rechtsanwältin
Nutze alle Vorteile unseres Professional-Pakets
- Unterstützung bei Amazon-, eBay- und PayPal-Kontensperrung
- Abmahnsichere Rechtstexte in 8 Sprachen für deine Internetpräsenzen inkl. Updates
- Vertretung im Abmahnfall - auch rückwirkend & bei Selbstverschulden **
- Sofortschutz durch erweiterte Garantie für einen Shop (volle Kostenübernahme und Vertretung bei wettbewerbsrechtlicher Abmahnung)
- Shop-Tiefenprüfung und Käufersiegel-Zertifizierung
Amazon sperrt Seller Account – dürfen die das?
Suspendierungen auf Amazon sind keine Seltenheit. Laut Bundeskartellamt wurden im Jahr 2018 auf Amazon.de mehr als 250.000 Verkäuferkonten dauerhaft und über 30.000 Konten zeitweise gesperrt.
Strafen gegen Selleraccounts werden dabei vor allem aus zwei Gründen verhängt:
- Es wurde gegen interne Richtlinien verstoßen oder
- die Verkäufer-Performance liegt unter den Anforderungen Amazons
Zu den häufigsten Ursachen gehören zum Beispiel:
- ein Verdacht auf multiple Konten
- schlechte Kundenzufriedenheit
- Markenrechts- und Urheberrechtsverstöße
- Verkauf unzulässiger oder gefälschter Waren
Für viele Händler stellt sich die Frage: Dürfen die das überhaupt? Grundsätzlich: Ja. Denn die Bedingungen, gegen die bei Sperrungen oder Kündigungen verstoßen werden, sind in den Nutzungsbedingungen der Plattformen festgelegt. Allerdings muss auch belegt werden können, dass ein Verstoß tatsächlich vorliegt, sonst hat der Händler ein Recht auf Freischaltung.
Bundeskartellamt sorgt für 30-Tage-Frist
Das Bundeskartellamt ist gegen die sofortigen Kontosperrungen bei Amazon vorgegangen – mit Erfolg. Seit dem 16.08.2019 gilt bei ordentlichen Kündigungen eine 30-Tage-Frist, bei außerordentlichen Kündigungen muss der Händler über die Gründe informiert werden.
Auch beim Gerichtsstand gibt es eine Neuerung. Wer bisher gegen Amazon vorgehen wollte, musste in Luxemburg vor Gericht ziehen. Inzwischen kann der Prozess unter bestimmten Voraussetzungen auch in Deutschland bzw. in dem jeweiligen Landessitz des Händlers geführt werden.
Mein Amazon Verkäuferkonto wurde gesperrt. Was tun?
Zuerst ist es wichtig, herauszufinden, warum einzelne Produkte oder das gesamte Amazon Konto gesperrt worden sind. Manche Gründe sind offensichtlich und nachvollziehbar. Unsere Erfahrungen zeigen allerdings, dass die Ursachen für Verkäufer oft undurchsichtig sind – nicht zuletzt auch, weil die Vorschriften der Plattformen für Händler äußerst komplex und teilweise diffus sind.
Im Zweifel heißt es: Erst sperren, dann prüfen. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass Sperrungen von Amazon Konten überzogen sind. Aber ob nun berechtigt oder nicht: Bis zur Klärung gehen wichtige Einnahmen verloren.
Wenn du unsicher bist, warum dein Amazon Account gesperrt wurde und wie du die Sperrung aufheben kannst, setze dich gern mit uns in Verbindung und wir klären in einem Beratungsgespräch das weitere Vorgehen.
Amazon Seller Account gesperrt? Wir helfen bei Voll- und Teilsperrungen
Als Professional-Mitglied unterstützen wir dich, wenn einzelne Artikel oder dein komplettes gewerbliches Verkäuferkonto auf Amazon.de gesperrt wurde*. Du kannst auf unsere Erfahrung mit über
1.045
bearbeiteten Amazon Kontenentsperrungen vertrauen. Um dir bestmöglich helfen zu können, bieten wir dir:
Unsere Experten unterstützen dich und setzen sich mit Nachdruck für die Freischaltung deines Amazon-Verkäuferkontos ein.
gegen Amazon.de, falls außergerichtliche Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Kostenloses Whitepaper zu Kontosperrung bei Amazon

* Die genauen Voraussetzungen der freiwilligen solidarischen Unterstützungsleistung findest du in der Rechtsschutzordnung des Händlerbund e.V..
** Hilfe bei Abmahnungen ist eine freiwillige solidarische Unterstützungsleistung für Mitglieder des Händlerbund e.V.
Warum werden Verkäuferkonten auf Amazon gesperrt?
Trotz der vielen positiven Aspekte müssen sich Händler im Gegenzug an die Regeln der Plattformen halten. Verstößt man also gegen deren Richtlinien, Nutzungsbedingungen oder AGB, bekommt man die gelbe oder rote Karte und es kommt zu Sperrungen einzelner Artikel, zur Einbehaltung von Guthaben, Deaktivierungen ganzer Accounts oder schlimmstenfalls zu Kündigungen.
Übersicht der häufigsten Gründe für Konto-Sperrungen auf Amazon
Die häufigsten Gründe für Sperrungen bei Amazon sind:
- fehlende Einreichung gesetzlich vorgeschriebener Unterlagen oder Informationen (z. B. Steuerunterlagen, Registrierungsnummern)
- Aktivierung mehrerer Accounts (bei Amazon)
- Betrug/Verkauf von Produktfälschungen
- Betrieb eines Fake-Shops
- Erhalt übermäßig vieler negativer
- Bewertungen/Kundenbeschwerden
- Organisatorische Änderungen (z. B. Umfirmierung, Änderung der Bankdaten) ohne Rücksprache/Ankündigung
Rechtsgrundlage
Verstößt man gegen die Richtlinien oder gibt es Verdachtsmomente, beispielsweise auf Missbrauch oder betrügerische Aktivitäten, behält sich Amazon das Recht vor, das Guthaben der Händler einzufrieren oder das Konto vorübergehend zu deaktivieren. Rechtsgrundlage bieten also zum einen die hauseigenen Regelungen.
Zum anderen ist auch der Marktplatz in der Pflicht, nach außen für die Rechtmäßigkeit der Plattform einzustehen. Der Grund ist hier die Marktplatzhaftung, die Unternehmen wie Amazon dazu zwingt, für die Vergehen ihrer Händler mit einzustehen, wenn die Plattform gegen Verstöße nichts unternimmt. Amazon muss beispielsweise überprüfen, ob ihre verkaufenden Unternehmen umsatzsteuerlich in Deutschland registriert sind. Kommt es hier zu Ungereimtheiten oder Lücken in der Dokumentation, dürfen die Unternehmen sanktioniert werden.
Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung
Diese Schritte sind je nach Einzelfall unbedingt und schnellstmöglich nach einer Sperrung durchzuführen:
- Betroffene können bei Sanktionen durch Amazon zunächst einen Widerspruch einlegen, indem sie die Anweisungen befolgen, die sie in der Benachrichtigung erhalten haben.
- Im gleichen Atemzug sollten die betroffenen Händler den Gründen nachgehen. Meist handelt es sich um einen Verdacht auf einen Verstoß gegen die Richtlinien oder die gesetzlichen Vorschriften.
Da es nicht klar ist, wie lange es dann bis zur Entsperrung des Kontos dauert, müssen Händler an der Sache dranbleiben und immer wieder – im besten Fall alle 48 Stunden – bei Amazon nachhaken.
FAQ zu Amazon Verkäuferkonto gesperrt
Es gibt drei wichtige Aspekte, die vorbeugen unternommen werden können, um eine Kontensperrung zu verhindern oder im Ernstfall abzumildern.
- Hausordnung kennen: Es ist wichtig, alle Vorschriften auf der Plattform zu kennen. Dazu gehören AGB, Nutzungsbedingungen etc. Hat man sie einmal gelesen, können viele Unklarheiten und Missverständnisse beseitigt werden und so Gründe für Sperrungen ausgemerzt werden.
- Maßnahmenplan erstellen: Kommt es zu einer Sperrung, sollen Betroffene mit dem Antrag auf Wiederherstellung des Kontos einen Maßnahmenplan einreichen.
- Benutzerberechtigung: Im Falle einer Kontosperrung kann der Zugriff auf den Account unmöglich werden. Dann wird auch der direkte Kontakt mit Amazon erschwert oder unmöglich. Empfehlenswert ist es deshalb, für eine Vertrauensperson eine zusätzliche Benutzerberechtigung einzurichten. Dieser kann, auch wenn das Verkaufskonto gesperrt wurde, mit der Plattform in Kontakt treten.
Um dein Amazon-Konto vor zukünftigen Sperrungen zu schützen, solltest du also:
- Die Regeln der Plattform sowie
- die geltenden Gesetze kennen und
- danach handeln.
Ja — Hilfe bei Kontosperrung lässt sich auf dem HB Marketplace auch einzeln buchen, unabhängig von einer Händlerbund‑Mitgliedschaft.
Hast du Schwierigkeiten mit deinem eBay- oder PayPal-Konto? Wir sorgen dafür, dass du wieder Zugang erhältst
Unser Team von Experten kann gesperrte eBay Accounts wieder freizuschalten. Wir kümmern uns um die notwendigen Schritte und setzen uns mit eBay in Verbindung, um dein Konto so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Mit unserer Expertise unterstützen wir dich dabei, deinen PayPal-Account schnell und unkompliziert wieder freizuschalten. Vertraue auf unsere Erfahrung, um die Sperrung zu lösen und deinen Account wieder voll funktionsfähig zu machen.
Bekannt aus
* Alle Preise netto zuzüglich gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate.
** Hilfe bei Abmahnungen ist eine freiwillige solidarische Unterstützungsleistung für Mitglieder des Händlerbund e.V. Die Bedingungen der Abmahnhilfe ergeben sich aus der Rechtsschutzordnung des Händlerbund e.V.


