KI-SEO für Shops » So wirst du bei ChatGPT & Co. sichtbar

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Künstliche Intelligenz verändert gerade grundlegend, wie wir suchen und kaufen. Und auch, wie Unternehmen und Shops online gefunden werden. Klassisches SEO bleibt zwar die Basis, aber wenn du dich nur darauf verlässt, verpasst du den Anschluss. 

Immer mehr Suchanfragen starten bei KIs wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity. Suchmaschinen wie Google haben KI-Antworten auf ihrer Ergebnisseite integriert. Diese liefern ihren Nutzern Antworten und das ohne Umweg über die klassische Ergebnisliste.

Die Frage ist also: Wie schaffst du es, dass dein Shop trotzdem sichtbar bleibt?

In diesem Ratgeber erfährst du, was KI-SEO bedeutet und was sich hinter den Abkürzungen AIO, DEO und LLMO verbirgt. Und auch, wie du deine Inhalte so optimierst, dass sie auch von KI-Systemen verstanden und ausgespielt werden.

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KI-SEO für Shops » So wirst du bei ChatGPT & Co. sichtbar
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KI-SEO für Shops – Kurz & Kompakt 

Künstliche Intelligenz verändert die Suche im Netz: Statt klassischer Ergebnislisten liefern KI-Systeme wie Google AI Overviews, ChatGPT oder Gemini direkte Antworten und Produktempfehlungen. Klassische SEO bleibt wichtig – doch ohne KI-SEO riskieren Shops den Verlust von Sichtbarkeit und Umsatz.

Worauf es jetzt ankommt:

  1. Neue Konzepte: LLMO, GEO, AEO und GAIO bestimmen, ob Inhalte von KI-Systemen genutzt werden.
  2. Informationaler Content: Ratgeber, Vergleiche und How-tos landen zunehmend in KI-Antworten.
  3. Technische Basis: Core Web Vitals, Mobile First, Sicherheit und E-E-A-T stärken die Relevanz.
  4. Strukturierte Daten: Schema.org erleichtert es KI, Inhalte korrekt zu erkennen und einzuordnen.
  5. Produktdaten: Detaillierte, klare Beschreibungen erhöhen die Chance, in AI Overviews oder Shopping-Agenten aufzutauchen.
  6. Tools: SEO-Suiten, generative KI und spezialisierte AI-Writer helfen, Content effizient zu optimieren.
 

Was ist KI-SEO?

Zunächst die Basics: Klassisches SEO (Search Engine Optimization) zielt darauf, in den organischen Suchergebnissen möglichst weit oben zu landen. KI-SEO erweitert dieses Ziel. Es geht darum, Inhalte so zu gestalten, dass Large Language Models (LLMs) und generative Suchsysteme (Generative Engines) sie erkennen, verarbeiten und in ihre Antworten einbinden. Es handelt sich hierbei also um eine Kombi aus klassischem SEO und KI-SEO. 


Die wichtigsten Begriffe im Überblick

  1. AI-SEO / KI-SEO: Oberbegriff für alle Maßnahmen, die deine Inhalte KI-freundlich machen.

  2. AIO (Artificial Intelligence Optimization): Überbegriff für alle Optimierungen, die Inhalte für KI-Systeme allgemein auffindbar machen, also sowohl LLMO als auch GEO einschließen.

  3. LLMO (Large Language Model Optimization): Optimierung speziell darauf, dass LLMs (wie ChatGPT, Gemini oder Claude) deinen Content nutzen können.

  4. GEO (Generative Engine Optimization): Anpassung an generative Suchsysteme (Google SGE), die Antworten statt Links liefern.

  5. AEO (Answer Engine Optimization): Fokussiert darauf, dass deine Inhalte in direkten Antworten (z. B. Featured Snippets, AI Overviews) landen.

  6. GAIO (Generative AI Optimization): Ganzheitliche Optimierung deiner Inhalte für generative KI-Systeme - also nicht nur für Suchmaschinen (wie bei GEO), sondern auch für Chatbots, Shopping-Assistenten und andere generative Tools, die Inhalte zusammenfassen, empfehlen oder direkt in Kaufentscheidungen einfließen lassen.
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Kurz gesagt: KI-SEO heißt, dass du deine Inhalte nicht nur für Google, Bing & Co. optimierst, sondern auch für KI-basierte „Antwortmaschinen".

Wie verändert KI das Suchverhalten?

Früher

Bevor KI den Mainstream eroberte, begannen Produktrecherchen meist bei Google & Co. Zum Beispiel „Welche Laufschuhe eignen sich für Anfänger?”. Daraufhin bekam der Suchende eine klassische Liste mit blauen Links. Man klickte etwa auf einen Blogbeitrag wie „Top 10 Tipps für Laufanfänger", las die Empfehlungen, verglich Preise und landete irgendwann im passenden Shop.

Heute

KI-Systeme liefern dem Nutzer direkt eine Antwort oder Produktempfehlung. Suchmaschinen zeigen in AI Overviews schon auf einen Blick Kurzinfos, Bewertungen und Kaufoptionen. ChatGPT oder Gemini erklären zusätzlich, worauf man achten sollte (z. B. Dämpfung, Gewicht, Untergrund). Tools wie Perplexity gehen noch weiter und bauen komplette Empfehlungslisten mit Kaufquellen ein.

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Ist deine Marke in KI-Suchen sichtbar?

Immer mehr Menschen nutzen KI-Systeme wie ChatGPT oder Perplexity, um Produkte und Services zu finden. Das KI-Analyse-Tool von Performance Suite zeigt dir genau, wie oft deine Marke in den KI-Ergebnissen auftaucht.

Jetzt Sichtbarkeit prüfen

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Das bedeutet: Nutzer verlassen sich zunehmend auf KI-Antworten statt auf klassische Suchergebnisse. Die schlechte Nachricht ist, wer dort nicht auftaucht, verliert Sichtbarkeit, auch wenn die eigene Seite bei Google gut rankt.
Klassische Suche
  1. Liste von Links, Snippets etc.
  2. i.d.R. einzelne Schlagwörter oder kurze Phrasen
  3. Statisch, einseitig
  4. Je Ergebnis eine Website
  5. Oberflächlich, eigene Recherche nötig
  6. Weitgehend identische Ergebnisse
Generative KI-Suche & AI Overviews
  1. Direkte, zusammengefasste Antwort
  2. Vollständige Fragen, komplexe Sachverhalte
  3. Dialogorientiert, Folgefragen möglich
  4. Kombination mehrerer Quellen in einem Ergebnis
  5. Strukturierte, detaillierte Antworten
  6. Kontext- und Nutzerbezogen

Warum ist KI-SEO für Online-Shops so wichtig?

Da Nutzer nun anders suchen, wäre es fatal, wenn dein Shop nicht in den KI-Ergebnissen auftaucht. Gründe, die auch dafür sprechen: 

  1. Kaufentscheidungen starten in KI-Antworten: 
    Wenn Gemini oder ChatGPT bei einer Anfrage „beste Laufschuhe Damen" Produkte nennen und dein Shop fehlt, bist du raus.
  1. Autonome KI-Shopping-Agenten: 
    Erste Tests zeigen, dass KI bald im Namen der Nutzer einkauft. Das verändert die Customer Journey komplett.
  1. Weniger Klicks auf klassische SERPs: 
    AI Overviews und Snippets holen die Antworten direkt in die Suche, deine Inhalte müssen also dort landen.
  2. Informationsphase verlagert sich:
    Viele Shops setzen auf Blogartikel, Ratgeber und Vergleichsbeiträge, um Nutzer früh im Kaufprozess abzuholen. Genau diese Inhalte tauchen nun immer öfter in KI-Antworten auf, ohne dass der Klick in deinen Shop noch nötig ist. Wer hier nicht präsent ist, verliert Sichtbarkeit in der entscheidenden Orientierungsphase.

Exkurs Technische Basics & E-E-A-T: Die unverzichtbare Grundlage

Auch wenn KI die Suche verändert, ohne eine saubere SEO-Basis geht gar nichts. Suchmaschinen und KI-Systeme bevorzugen Seiten, die technisch gut aufgestellt und vertrauenswürdig sind. Es lohnt sich also, die Basics zu beachten. 

  1. Core Web Vitals: Achte auf schnelle Ladezeiten, stabile Darstellung und gute Usability. Seiten, die ruckeln oder zu lange brauchen, werden von KI und Google eher gemieden.
  2. Mobile First: Die meisten Anfragen kommen inzwischen vom Smartphone. Dein Shop muss mobil perfekt laufen, sonst verlierst du Sichtbarkeit und Kunden.
  3. E-E-A-T: Hinter diesem Kürzel steckt Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness. E-E-A-T ist zwar kein Rankingfaktor bei Google, aber beschreibt, wie Google Qualität versteht. Wenn du E-E-A-T in deinen Content einbaust, sorgst du dafür, dass deine Inhalte von KI-Systemen und Suchmaschinen als verlässlich wahrgenommen werden. Das zahlt sich dann indirekt auf dein Ranking aus. Inhalte von echten Experten, die fundiert und vertrauenswürdig wirken, landen eher in KI-Antworten.
  4. Sicherheit: HTTPS-Verschlüsselung und eine klare Seitenstruktur stärken das Vertrauen, sowohl bei Nutzern als auch bei den KI-Systemen.
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Kurz gesagt: Bevor du dich an KI-SEO wagst, sollten die technischen Grundlagen sitzen. Erst dann haben deine Inhalte eine realistische Chance, in AI Overviews oder Chatbot-Antworten aufzutauchen.

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Welche Rolle spielen KI/LLMs bei der Auffindbarkeit von Shops?

Große Sprachmodelle verändern, wie Nutzer online nach Produkten und Shops suchen. Wie genau, das haben wir dir hier aufgeführt. 

  1. Informationen werden gesammelt:
    LLMs ziehen Wissen aus vielen Quellen zusammen, z. B. aus Produktinfos, Bewertungen, Artikel und Foren. Wer in diesen Quellen präsent ist, wird eher „gesehen". Fehlt ein Shop in den Quellen, landet er seltener in den Antworten.
  1. Kundenfragen werden direkt beantwortet:
    Nutzer müssen nicht erst auf die Google-Ergebnisse klicken, denn LLMs beantworten ihre Fragen direkt. Wenn ein Shop nicht in den Trainingsdaten oder öffentlich zugänglichen Quellen auftaucht, wird er nicht genannt. 
  1. Produkte und Services werden empfohlen:
    LLMs können Produkte aktiv vorschlagen. Shops, die prominent erwähnt werden oder gut strukturierten Content liefern, profitieren von solchen Empfehlungen.
  1. Sichtbarkeit vs. „unsichtbar":
    Shops, die keine guten Daten liefern (strukturierte Produktinfos, Bewertungen, FAQ, Blogartikel) oder nicht online präsent sind, riskieren, dass LLMs sie schlicht ignorieren. Selbst wenn du in normalen Suchergebnissen auftauchst, können LLM-generierte Antworten deinen Shop übergehen.
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Kurz gesagt: LLMs verschieben die Sichtbarkeit vom klassischen SEO hin zu qualitativ gut aufbereiteten, gut strukturierten und häufig referenzierten Inhalten.

Wie erkennt und verarbeitet ein LLM Produkt-Content?

LLMs analysieren Muster und Struktur:

  1. Aufzählungen und Tabellen: Produkteigenschaften werden erkannt.
  2. Produktattribute: Preis, Größe, Farbe, Verfügbarkeit.
  3. Kundenbewertungen: Helfen bei Bewertungen und Empfehlungen.
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Gut strukturierter Content erleichtert LLMs die Verarbeitung und erhöht die Chance, dass dein Content in AI-Antworten und Featured Snippets erscheint.

Wie kann man Produkt-Content für LLMs optimieren?

Wie schon erwähnt, arbeiten große Sprachmodelle mit Mustern. Je eindeutiger dein Content ist, desto besser können sie ihn verarbeiten. Achte auf:

  1. Strukturierte Daten (Schema.org): Produkte, Preise, Bewertungen, Verfügbarkeit
  2. Produktvorteile als Bulletpoints: Einfach lesbar für Menschen und Maschinen
  3. Alt-Texte bei Bildern: Kontext wird besser verstanden
  4. Klare Metadaten: Titel, Beschreibungen, Attribute konsistent pflegen
  5. Kurze, präzise Absätze und FAQ-Bereiche: Typische Fragen direkt beantworten
  6. Bulletpoints und Tabellen: Maschinell klar lesbar
  7. H-Tags sinnvoll einsetzen: Unterüberschriften für Fragen und Antworten
  8. Klare Sprache und Keywords: Verständliche Antworten
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Kurz gesagt: Überprüfe regelmäßig, ob deine Produktdaten vollständig und korrekt sind. Fehlerhafte Infos werden von KI gnadenlos ignoriert.

Welche KI-SEO-Tools helfen Shop-Betreibern?

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Tools, die dich bei der Content-Optimierung unterstützen:

SEO-Tools (Analyse & Briefings)

  1. SurferSEO: Content-Briefings, SERP-Analysen, Optimierungsvorschläge
  2. Semrush: Keywords, Wettbewerbsanalyse, Backlinks
  3. Sistrix: Sichtbarkeit, Ranking-Analysen, Content-Optimierung

Generative KI-Tools (Allrounder)

  1. ChatGPT: Ideenfindung, Keyword-Cluster, Content-Analyse
  2. Gemini: Recherchen, Content-Vorschläge, Datenaufbereitung

Text-spezialisierte KI-Tools

  1. Jasper: SEO-Texte, Produktbeschreibungen, Blogartikel
  2. Writesonic: Marketingtexte, Ads, Landingpages
Sprechblasen, PC, Kopf, Lupe und Zahnrad-Icon die zu Mittelpunkt "SEO AI Tools" führen

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Kurz gesagt: KI-Tools sind Helfer, kein Ersatz. Prüfe Inhalte immer kritisch nach.
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FAQ – KI SEO für Shops

Was ist KI-SEO, LLMO, GEO und wie unterscheidet es sich von klassischer SEO?

KI-SEO/LLMO optimiert Inhalte für Antworten von Sprachmodellen (ChatGPT, Copilot), nicht nur für SERPs. Fokus: klare Fragen-Antworten, saubere Entitäten, strukturierte Daten, „chunkbare“ Abschnitte. GEO ergänzt lokale Signale (Filialdaten, NAP, Öffnungszeiten, Bestand vor Ort). Klassische SEO bleibt Basis; KI-SEO priorisiert Antworttauglichkeit statt Linklisten.

Wie erhöhe ich die Chance, in Google AI Overviews aufzutauchen?

Erstelle präzise „Answer-Blocks“ (Frage, 2–4 Sätze Antwort, Belege/Links). Nutze strukturierte Daten (FAQPage/HowTo/Product) und aktuelle, zitierfähige Quellen. Stärke E-E-A-T (Autor, Impressum/Kontakt, About-Seite, Referenzen) und halte Seiten schnell, stabil, indexierbar.

Welche Shop-Inhalte werden von ChatGPT & Co. aufgegriffen?

Indexierbare, vertrauenswürdige Seiten mit klarem Nutzwert: Produktseiten (Specs, Verfügbarkeit), Kategorieseiten (Vergleich/Filtersprache), FAQ, Retouren/Versand, Größenberatung, Kaufberater, Ratgeber. „Über uns“, Kontakt/Impressum, Filialinfos und lokale Angebote erhöhen Vertrauenssignale.

Welche Formate funktionieren in KI-Antworten am besten?

FAQ (eine Frage pro Block), HowTo/Step-by-Step, kurze Checklisten, tabellarische Vergleiche, Kaufberater mit Entscheidungskriterien. Absätze ≤80–120 Wörter, eindeutige H-Überschriften, definierte Begriffe, konsistente Terminologie.

Wie setze ich Produkt-Q&A und Kaufberater so auf, dass sie in Chat-Antworten erscheinen?

Zu jedem Produkt 5–10 echte Fragen (Passform, Kompatibilität, Pflege, Lieferzeit) mit knapper, faktenbasierter Antwort. Kaufberater: Kriterien → Entscheidung (Wenn A, dann B), interne Links zu passenden Produkten. Markiere Q&A mit FAQPage/QA-Markup und binde sie auf Produkt- und Kategorieseiten ein.

Welche schema.org-Typen sind für Shops wichtig?

Product, Offer, AggregateRating/Review, Organization/LocalBusiness, FAQPage, HowTo, BreadcrumbList, ItemList, ImageObject/VideoObject, Article (Ratgeber). Stelle sicher, dass Preis, Verfügbarkeit, Varianten und GTIN/Brand konsistent sind.

Welche Publisher-Signale helfen, als „Quelle“ anerkannt zu werden?

E-E-A-T sichtbar machen: Autorprofile mit Expertise, Impressum/Kontakt, About-Seite, redaktionelle Richtlinien, Aktualisierungsdatum/lastmod. Entitäten verknüpfen (Organization mit sameAs/Wikidata), klare Kontakt-/Adressdaten (NAP) und hochwertige Referenzen/Erwähnungen.

Anja Schachheim

Geschrieben von
Anja Schachheim

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