Ruhezeiten im Arbeitsrecht 🕒 Was Arbeitgeber wissen müssen

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Pausen, Ruhezeiten und Urlaube ermöglichen den Mitarbeitern, sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Dies ist besonders wichtig, um Stress abzubauen und die körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Das wiederum steigert die Kreativität und Leistungsfähigkeit und kommt so deinem Unternehmen langfristig zugute. Tatsächlich werden die Worte Ruhepause oder Ruhezeit oft synonym verwendet, was sie rechtlich gesehen jedoch gar nicht sind. Damit du als Arbeitgeber genau um deine Rechte und Pflichten weißt, haben wir die wichtigsten Fragen aufgeklärt.

Ruhezeiten im Arbeitsrecht – Kurz & Kompakt 

    1. Arbeitnehmer müssen eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben.
    2. Eine Verkürzung der Ruhezeit ist nur in Ausnahmen möglich (z. B. in Krankenhäusern).
    3. Die Ruhezeiten gelten auch in den verschiedenen Arbeitszeitmodellen wie dem Schichtdienst oder im Homeoffice.
    4. Arbeitgeber haben eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht, dass die Ruhezeiten eingehalten werden.


Was versteht man unter dem Begriff Ruhezeit?

Die Ruhezeit beginnt nach der Arbeit und umfasst den Zeitraum bis zur nächsten Schicht. Dieser Zeitraum hat eine gesetzlich festgelegte Mindestlänge. Die tägliche Ruhezeit ermöglicht deinem Arbeitnehmer, sich für eine bestimmte Anzahl von Stunden aus seiner Arbeitsumgebung zurückzuziehen. Diese müssen nicht nur zusammenhängen, sondern sich auch unmittelbar an eine Arbeitsperiode anschließen.


Welche Mindestruhezeiten gibt es für Arbeitnehmer? 

Deine Arbeitnehmer müssen nach Beendigung ihrer täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben.

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Beispiel

Arbeiten deine Angestellten täglich von 9 bis 17 Uhr, ist der Mindestruhezeitraum von elf Stunden bis zum nächsten Tag gewährleistet. Anders sieht es aus, wenn sie im Schichtsystem arbeiten. Kommt dein Mitarbeiter erst 22 Uhr aus der Spätschicht, darf er rechtlich gesehen nicht für die Frühschicht am nächsten Tag, beginnend 6 Uhr, eingeteilt werden.


Deinen Angestellten musst du eine wöchentliche Ruhezeit von durchgehend 24 Stunden gewähren, wobei diese in den meisten Fällen an Sonn- und Feiertagen liegen soll. Die wöchentliche Ruhezeit ermöglicht dem Arbeitnehmer, der kein festes Wochenende hat, sondern auch samstags arbeiten muss, sich ebenfalls zusammenhängend (pro Siebentageszeitraum) auszuruhen.

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Urteil

Die tägliche Ruhezeit kommt zur wöchentlichen Ruhezeit hinzu, auch wenn sie dieser unmittelbar vorausgeht (Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-477/21 | MÁV-START).

 

Welche Ruhezeiten gelten für Minderjährige? 

Für Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr gilt eine ununterbrochene Freizeit von mindestens zwölf Stunden.


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Gibt es Ausnahmen von der Mindestruhezeit?

Die Dauer der Ruhezeit kann zum Beispiel:
  1. in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen zur Behandlung, Pflege und Betreuung von Personen
  2. in Gaststätten und anderen Einrichtungen zur Bewirtung und Beherbergung
  3. in Verkehrsbetrieben
  4. beim Rundfunk
  5. in der Landwirtschaft und der Tierhaltung

um bis zu eine Stunde verkürzt werden. Aber jede Verkürzung der Ruhezeit muss innerhalb eines Kalendermonats oder innerhalb von vier Wochen durch Verlängerung einer anderen Ruhezeit (auf mindestens 12 Stunden) ausgeglichen werden. 

Was unterscheidet die Ruhezeit von der Ruhepause? 

Obwohl Ruhezeit und Ruhepause synonym verwendet werden, sind sie arbeitsrechtlich etwas anderes: Die Ruhepause ist die klassische Pause während der regulären Arbeitszeit, also beispielsweise die Zigaretten-, Frühstücks- oder Mittagspause. Dafür gibt es eine separate Pausenregelung.

Hier ein paar Informationen zu den Pausenzeiten im Arbeitsrecht: Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen zu unterbrechen:
  • mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden 
  • mindestens 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt. 

Die Ruhepausen können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden.

Gilt die Rufbereitschaft als Arbeits- oder Freizeit?

Die Rufbereitschaft gilt als Ruhezeit und nicht als Arbeitszeit. Kommt es zu einem Einsatz der Arbeitskraft, gilt diese Zeit als Arbeitszeit.

Warum sind Ruhezeiten vor und nach der Arbeit so wichtig?

Viele Arbeiten erfordern einiges an körperlicher und geistiger Anstrengung. Deine Mitarbeiter müssen daher neben den Pausen auch längere regelmäßige Ruhezeiten haben, um wieder neue Kraft zu tanken und so ihre Produktivität aufrechtzuerhalten. Das solltest du als Arbeitgeber stets berücksichtigen und deine Angestellten trotz Leistungs- und Termindruck nicht “verbrennen”.

Wenn deine Mitarbeiter regelmäßige und verlässliche Ruhezeiten haben, fühlen sie sich wertgeschätzt und respektiert. Dies trägt zur allgemeinen Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei und kann die Mitarbeiterbindung erhöhen. Vergessen sollte man auch nicht, dass kreative Lösungen oft auch in der Freizeit entstehen.

 

 

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Gelten die Vorschriften zur Ruhezeit auch im Homeoffice? 

Auch die im Homeoffice geleistete Arbeit ist reguläre Arbeitszeit und muss durch längere Ruhezeiten unterbrochen werden. Als Arbeitgeber solltest du erst recht darauf achten, dass sich deine Angestellten im Homeoffice regelmäßige Erholung gönnen und die Zeiten für eine Regeneration nutzen.

Ist die gesetzliche Ruhezeit noch mit dem modernen Work-Life-Balance-Gedanken vereinbar? 

Viele Angestellte, aber auch Arbeitgeber, halten tatsächlich nicht mehr viel von einem starren Arbeitszeitmodell, sondern setzen eher auf flexible Arbeits- und Ruhezeiten. Haben Angestellte beispielsweise während der Arbeitszeit mehr Freiräume, kommt es auf eine feste elfstündige Ruhezeit nicht mehr an, so die Argumente vieler. Da die Arbeitnehmervertreter wie die Gewerkschaften bisher jedoch ausdrücklich gegen eine Absenkung der Mindestruhezeiten waren, kam es bisher zu keiner nennenswerten Diskussion in der Gesetzgebung.

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Was ist bei einem Streit über die Ruhezeiten mit dem Arbeitnehmer zu tun? 

Insgesamt trägt eine angemessene Ruhezeit dazu bei, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und die Arbeitsleistung langfristig aufrechtzuerhalten. Daher sollten beide Seiten immer wohlwollend aufeinander zugehen, wobei die Gesundheit an erster Stelle vor einer Gewinnorientierung stehen muss. In Zweifelsfragen solltest du jedoch einen Experten auf dem Gebiet Arbeitsrecht konsultieren, denn wenn man seine Rechte kennt, macht das die Entscheidungsfindung leichter. Hältst du dich nicht an die Ruhezeitenregelungen, ist das eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeldern geahndet wird.

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Fazit Ruhezeiten im Arbeitsrecht

Ruhezeiten zwischen zwei Arbeitsschichten sind wichtig, um sicherzustellen, dass deine Angestellten ausreichend Zeit haben, sich zu erholen, genügend Schlaf zu erhalten/nachzuholen und ihre familiären und privaten Pflichten und Aufgaben zu erledigen. Ruhezeiten ermöglichen es, Körper und Geist zu regenerieren und Energie für den nächsten Arbeitstag aufzubauen. 

Trotz Personalmangels oder Termindrucks sollten deine Mitarbeiter daher ausreichende Ruhezeiten nutzen, um Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Gesundheitsproblemen vorzubeugen, die wiederum die Sicherheit und Produktivität am Arbeitsplatz beeinträchtigen können. Daher ist es wichtig, dass du deinen Angestellten als Arbeitgeber die Mindestruhezeit von elf Stunden nicht nur zugestehst, sondern sie, wenn möglich sogar verlängerst.

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FAQ zu den Ruhezeiten

Was sind die gesetzlichen Ruhezeiten im Arbeitsrecht für Online-Händler?

Als Online-Händler hast du deinen Angestellten zwischen dem Ende einer täglichen Arbeitszeit und dem Beginn einer neuen täglichen Arbeitszeit mindestens elf Stunden ununterbrochene Ruhezeit zu gewähren.

Welche Ausnahmen von den Ruhezeiten gibt es im Online-Handel? 

Die Ruhezeiten dürfen nur in Ausnahmefällen verkürzt werden. Das betrifft folgende Branchen: Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie Rundfunk. Unternehmen im E-Commerce dürfen die Ruhezeit nicht verkürzen, auch nicht, wenn die Verkürzung durch eine Verlängerung einer anderen Ruhezeit ausgeglichen wird.

Wie wirken sich Bereitschaftsdienste auf die Ruhezeit aus? 

Die Rufbereitschaft gilt nicht als Arbeitszeit, sondern als Ruhezeit. Wird der Arbeitnehmer während der Rufbereitschaft zur Arbeitsleistung herangezogen, ist die geleistete Zeit aber als Arbeitszeit zu werten und einem vorausgehenden oder nachfolgenden Dienst zuzurechnen. Vergessen werden sollte nicht, dass die Gesamtarbeitszeit zehn Stunden nicht überschreiten darf. 

Im Anschluss an den Einsatz während der Rufbereitschaft muss wiederum eine neue ununterbrochene Ruhezeit gewährt werden, wenn diese nicht schon vor dem Arbeitseinsatz ohne Unterbrechung genommen werden konnte.

Wie können Online-Händler sicherstellen, dass sie die gesetzlichen Ruhezeiten einhalten? 

Als Arbeitgeber bist du verpflichtet, die Arbeitszeiten deiner Beschäftigten zu erfassen (Urteil des Bundesarbeitsgerichts, Az.: 1 ABR 22/21). Daher obliegt dir die Aufsichtspflicht und die Einleitung von Maßnahmen, sofern z. B. Ruhezeiten nicht eingehalten werden.

Für dich bedeutet das, dass du prüfen musst, ob deine Beschäftigten die gesetzlichen Regelungen zu den Ruhezeiten einhalten, indem du beispielsweise stichprobenartig die Zeiterfassung kontrollierst oder Verdachtsfällen (z. B. durch den Betriebsrat) nachgehst. Erhältst du zum Beispiel abends um 22 Uhr noch eine E-Mail deines Mitarbeiters, solltest du ihn darauf ansprechen und ggf. zur Einhaltung der Ruhezeiten auffordern.

Welche Auswirkungen haben die Ruhezeiten bei Überstunden im Online-Handel? 

Die Ruhezeitenregelung unterscheidet nicht, ob es sich bei der geleisteten Arbeit um reguläre Arbeitszeit oder Überstunden handelt (für letztere sollten natürlich ebenfalls die gesetzlichen Regelungen eingehalten werden). Wird die Arbeit beendet, beginnt die Mindestruhezeit.

Gibt es spezielle Regelungen für Nacht- und Schichtarbeit in Bezug auf Ruhezeiten? 

Die Mindestruhezeit von elf Stunden sollte auch zwischen zwei Nachtschichten eingehalten werden. Eine Verlängerung der Ruhezeiten ist aus gesundheitlicher Sicht sogar begrüßenswert. Je länger die Ruhezeiten zwischen zwei Nachtschichten beziehungsweise nach einer Nachtschicht und vor der nächsten Schicht, desto besser.

Wie können Ruhezeiten in Arbeitsverträgen für Online-Händler festgelegt werden?

Ruhezeiten werden im Gesetz festgelegt und müssen nicht extra im Arbeitsvertrag vereinbart werden. Eine Verkürzung der Mindestruhezeit über die gesetzlichen Fristen hinaus ist nicht zulässig. Betriebe aus Beschäftigungsbereichen, die nicht unter die Ausnahmen fallen (z. B. Krankenhäuser) können sich auf die Kürzungsmöglichkeit nicht berufen. 

Abweichende Regelungen um bis zu zwei Stunden sind im Rahmen eines Tarifvertrages oder in einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung denkbar, wenn die Art der Arbeit dies erfordert und die Kürzung der Ruhezeit innerhalb eines festzulegenden Ausgleichszeitraums ausgeglichen wird. Hierzu lässt du am besten die Möglichkeiten individuell für deinen Betrieb von einem Rechtsanwalt prüfen.

Können Ruhezeiten im Online-Handel durch Gleitzeitmodelle flexibel gestaltet werden? 

Selbst wenn du deinen Angestellten als Online-Händler freies Spiel lässt und ihnen beispielsweise eine Gleitzeit von 6 bis 22 Uhr gewährst, werden die gesetzlichen Regelungen zur Ruhezeit nicht obsolet. 

Beispiel: Es wäre deinem Mitarbeiter, auch wenn beide Seiten einverstanden sind, nicht möglich, morgens ab 6 Uhr drei Stunden, 12 Uhr drei Stunden und abends zwischen 20 und 22 Uhr weitere zwei Stunden zu arbeiten, weil der Mindestruhezeitraum von elf Stunden dann nicht gewahrt würde. Diese starren Regelungen kritisieren immer mehr Menschen, weil sie mit einem modernen Verständnis von flexiblen Arbeitszeiten nicht mehr vereinbar seien (s.o.). Eine Änderung der gesetzlichen Regelungen in den kommenden Jahren ist zwar denkbar, derzeit musst du dich jedoch noch an die Gesetze halten.

Welche rechtlichen Konsequenzen drohen bei Nichteinhaltung der Ruhezeiten im Online-Handel? 

Ein Verstoß gegen die gesetzliche Mindestruhezeit kann für dich als Arbeitgeber als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld geahndet werden (deine Mitarbeiter müssen jedoch nichts befürchten). Außerdem ist es für die Mitarbeiterbindung nicht förderlich und kann zu Kündigungen durch deine Angestellten führen.

Wo können Online-Händler rechtliche Beratung zum Thema Ruhezeiten im Arbeitsrecht erhalten? 

Rund um das Thema Ruhezeiten im Arbeitsrecht und weiteren Faktoren, die du diesbezüglich als Arbeitgeber beachten musst, steht dir der Händlerbund mit Rat und Tat zur Seite.

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