E-Commerce im Metaverse – Darum lohnt es sich für Unternehmen

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Früher hieß es, wer zu nah vor dem Fernseher sitzt, bekommt viereckige Augen. Heute sind wir nicht mehr nur davor, sondern mittendrin. Die Rede ist vom Metaverse, dem geplanten Internet 3.0. Dabei ist es mehr als nur Virtual oder Augmented Reality. Metaverse ist reales leben, aber digital. Ein Leben mit Freunden, in beliebten Restaurants, auf Konzerten oder im Meeting mit den Kollegen – das Metaverse ist eine parallele Realität.

Obwohl sich das Metaversum noch in der Entwicklung befindet, wächst die Neugier von Konsumenten. Das weckt natürlich auch das Interesse von Unternehmen, die mit dem Metaverse eine neue Chance wittern, eine treue Community für sich zu gewinnen. Auch für dich könnte das Metaversum eine Möglichkeit für deinen Online-Handel sein. Was genau das Metaversum eigentlich ist und was NFT damit zu tun haben, verraten wir dir hier.

Person mit AR Brille

Was genau ist das Metaverse?

Das Metaverse kannst du dir vorstellen wie Sims: Eine Welt mit Menschen, die etwas erleben, nur größer, live und du bist nicht alleine. Aber es ist kein Spiel, es gibt kein bestimmtes Ziel – es ist eine virtuelle Welt. Mit Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) erhältst du Zugang zu dieser Welt. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg spricht beim Metaverse von einer neuen Generation des Internets. Weitläufig wird dies als Web 3.0 bezeichnet.

Momentan gibt es noch keine konkrete Definition für das Metaverse, es handelt sich eher um ein Sammelbegriff für unterschiedliche Entwicklungen der Branche. Es gibt daher verschiedene Definitionsansätze, zum Beispiel als xReality Framework. Hierbei wird das Metaversum als ein dezentral organisierter, monitorloser 3D-Interaktionsraum beschrieben. In diesem gibt es Communities, die Eigenschaften von Gesellschaften aufweisen, zum Beispiel durch Menschen in Form von Avataren, gestaltete Orte oder Währungen. Dieser Raum ist via XR (Extended Reality) zugänglich, also über die verschiedenen entwickelten Technologien.

Ein wesentliches Element für die Definition des Metaverse ist ein Essay von Matthew Ball, einem Risikokapitalisten, der von Zuckerberg gelobt wurde. Seiner Meinung nach sind dies die Kernattribute des Metaverse:

  1. Es läuft immer weiter, kann nicht pausiert oder beendet werden
  2. Das Metaverse findet in Echtzeit statt, es ist live
  3. Es gibt keine Obergrenze für die Zahl der Teilnehmer
  4. Mit einer eigenen Wirtschaft können Individuen und Firmen innerhalb des Metaverse bezahlt werden, investieren, kaufen und verkaufen
  5. Das Metaverse ist gefüllt mit Inhalten und Erfahrungen, die sowohl von Unternehmen, aber auch von Gruppen erstellt werden
Person mit VR Brille

 

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. definiert das Metaverse so: “Die ultimative Vision des Metaverse ist ein dezentralisiertes, interoperables, beständiges und mit allen Sinnen wahrnehmbares, digitales Ökosystem mit unbegrenzter Nutzerkapazität.” Dabei sollen erweiterte (AR) und virtuelle Realität (VR) mit unserer physischen Welt koexistieren und mit dem realen Leben verschmelzen. Es soll die Art, wie wir uns vernetzen und miteinander leben, grundlegend verändern.

Das Metaverse ist daher ein virtueller Raum, in welchem Menschen durch Virtual-Reality-Technologien in Form von Avataren miteinander agieren. Was kannst du also im Metaverse machen? Menschen können digital zusammenkommen und wie im realen Leben Dinge unternehmen, zum Beispiel spielen, Freunde treffen oder Konzerte besuchen. Das wird über digitale Avatare ermöglicht, die eines Tages aussehen sollen wie echte Menschen. Und diese Avatare und Lebenswelten benötigen auch Produkte, die du ihnen in virtuellen Geschäften anbieten kannst.

Metaverse – Woher kommt der Begriff eigentlich?

Für den Science-Fiction-Roman “Snow Crash” hat der Autor Neal Stephenson diesen Begriff 1992 erfunden. Im Roman wandeln die Protagonisten zwischen der echten Welt und dem Metaverse, eine breite Straße um einen Planeten. In den folgenden Jahren wurde die Idee des Metaverse in Literatur und Gaming aufgegriffen. Metaversum (Englisch: Metaverse) ist dabei zusammengesetzt aus meta, für Jenseits, und Universum.

Und wem gehört das Metaverse? Es soll niemandem gehören. Dass es unabhängig von Tech-Unternehmen existieren und damit dezentral sein soll, ist Teil der Idee des Metaverse. Die Dezentralität des Metaverse ist eine wichtige Eigenschaft, sodass es nicht nur eine Handvoll große Plattformen bzw. Konzerne geben wird, die den Markt vollständig kontrollieren. Mit diesem Prinzip kann sich jeder mit der virtuellen Welt vernetzen, Welten und Räume erschaffen, um sich frei in ihnen zu bewegen. Das gibt dir die Möglichkeit ein Teil des Metaverse zu sein und Interessenten zu Käufern zu machen.

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Was kann man im Metaversum machen?

Beim Metaverse handelt es sich um digitale, echte Erlebniswelten. Das bedeutet, dass du in dieser virtuellen Welt beinahe alles machen kannst, was du auch im realen Leben machst. Du interagierst tatsächlich mit anderen Menschen, schließt reale Geschäfte ab und lebst auch dort wirklich. Du kannst im Metaverse zum Beispiel:

  1. Freunde treffen, Livekonzerte besuchen, an andere Orte reisen
  2. an Unterricht in Schulen oder Universitäten teilnehmen
  3. Meetings mit Kunden oder Teams abhalten
  4. an Weiterbildungen und Trainings teilnehmen
  5. Produkte demonstrieren und digitale Güter verkaufen
  6. verschiedene Güter einkaufen, z.B. Immobilien

Dies verdeutlicht die geplante Verschmelzung von echter und digitaler Welt. Denn die Weiterbildungen oder Trainings nützen dir im Offline-Leben, werden aber digital mit anderen Menschen abgehalten. Dabei sind die Möglichkeiten oft größer, weil du zum Beispiel im Metaverse ein Business starten kannst, welches in der Offline-Welt vielleicht schwer umsetzbar ist. Somit wird unsere physische Welt in eine digitale transferiert. Das reicht sogar so weit, dass du mit Hilfe von Augmented Reality bei dir zuhause einen NFT, einen Non-Fungible Token, also digitale Kunst, sehen kannst.

Person mit VR Brille gezeichnet

Es wird außerdem möglich sein, im Metaverse einkaufen zu gehen. In einem virtuellen Store des Metaverse wirst du also für deine digitalen Produkte auch E-Commerce betreiben können. Größe, Gestaltung und Ausstattung deines Stores liegt dabei ganz in deinen Händen, da im Metaverse beinahe alles möglich sein wird.

Was ist das Ziel von Metaverse?

Obwohl sich alle das Metaverse unterschiedlich vorstellen, ist das grundsätzliche Ziel, eine “begehbare” Version des Internets zu erschaffen. Dabei soll es dezentral gestaltet sein, damit es von niemandem kontrolliert werden kann. Dies soll eine nahtlose Verbindung der Systeme ermöglichen, damit zum Beispiel Gegenstände und Währungen von Element zu Element des Metaverse transportiert werden können.

Wichtig für dich als Online-Händler ist es dabei, nicht einfach dem Trend zu folgen, sondern daran zu arbeiten, eine echte Community aufzubauen, die hinter deinem Unternehmen und den Produkten steht. Echte “Fans” werden dann nicht lange fackeln, auch in der virtuellen Realität deine Produkte zu erwerben.

 

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Das Metaverse – Wann kommt es?

Die Idee für ein Metaversum in ganz verschiedenen Umsetzungen gibt es schon seit einiger Zeit. Die tatsächliche Umsetzung dieser Vorstellung ist aber noch eine Zukunftsvision. Schätzungen zufolge wird es ein vollständig entwickeltes Metaversum erst in 20 Jahren geben. Denn es wird laut Zuckerberg alleine 5 bis 10 Jahre dauern, die für die Metaverse benötigte Technologie zu entwickeln.

Also zurücklehnen und abwarten? Besser nicht, denn die Technologien entwickeln sich schnell, viele Unternehmen erstellen bereits Konzepte und sichern sich zum Beispiel ihre Markenrechte und erste Stücke Land im Metaverse. Wenn du dir diesen Markt nicht entgehen lassen willst, dann ist jetzt die beste Zeit, anzufangen. Du kannst dich bereits mit VR und AR vertraut machen und ebenfalls ein Konzept und eine Strategie erstellen mit einem Ziel, auf welches du hinarbeiten möchtest. So hast du auch die Möglichkeit, die Vision des Metaverse aktiv mitzugestalten und zu einem der Vorreitern zu zählen, die dann erfolgreich im Metaverse Handel betreiben können.

 

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Was ist ein Metaverse Unternehmen?

Metaverse Unternehmen sind Unternehmen, die sich speziell dem Aufbau und der Gestaltung des Metaverse widmen. Metaverse Unternehmen gehören momentan zu den innovativsten Unternehmen der Welt, da sie sich bemühen, etwas Einzigartiges ins Metaverse einzubringen. Zum Beispiel werden virtuelle Welten geschaffen, digitale Veranstaltungen organisiert oder digitale Architektur geschaffen.

Aber das bedeutet nicht, dass das Mitwirken am Metaverse nur bestimmten Unternehmen möglich ist – jeder kann daran teilnehmen, auch du. Aber je mehr Erfahrung du mit zum Beispiel VR und AR sammelst, desto leichter wird dir der Einstieg ins Metaverse fallen. Dafür kannst du zum Beispiel:

  1. Unterstützung bei VR-Profis einholen
  2. Anwendungsbereiche für VR oder AR im Unternehmen identifizieren
  3. Pilotprojekt mit definiertem Ziel starten
  4. Ein Konzept erstellen
  5. Richtige Technologie wählen.
Person mit VR Brille streckt Hand

 

Welche Unternehmen arbeiten bereits am Metaverse? Da das Metaverse neue Formen des E-Commerce kreieren wird, nehmen bereits einige Unternehmen an dieser Entwicklung teil. Marken wie Gucci, Nike oder Ralph Lauren verkaufen ihre Kleidungsstücke bereits an Avatare, McDonalds möchte ein virtuelles Restaurant gründen und Adidas hat virtuelle Grundstücke erworben, um auf ihnen ein Adiverse zu gründen.

Der bekannteste Konzern ist Facebook, der kürzlich erst in Meta umbenannt wurde. Damit wird ganz deutlich, dass auch Meta zukünftig ein Metaverse Unternehmen sein möchte. Daneben auch Microsoft, Sony oder NVIDIA.

 

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Virtuelle Güter – Was sind NFT?

Eine virtuelle Welt braucht auch virtuelles Geld bzw. virtuelle Güter. Sogenannte Kryptowährungen werden dafür genutzt. Es handelt sich um Coins wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) oder Tether . Mit dieser digitalen Währung kannst du Güter und Dinge kaufen und verkaufen, aber es kann auch als Bezahlung für diejenigen dienen, die im Metaversum arbeiten. Die Coins haben dabei einen unterschiedlichen Wert und können nicht eins zu eins in offline Währung transferiert werden.

Auch NFT gehören zum Metaverse. Ein NFT, ein Non-Fungible Token, ist ein digitales bzw. virtuelles Gut. Dieser nicht-austauschbare Token ist die digitale Form eines Vermögenswertes, der nicht eins zu eins gegen einen anderen ausgetauscht werden kann. Bei NFTs handelt es sich zumeist um digitale Kunst, also Bilder oder Clips in verschiedenen Variationen. NFTs sind also Kunst, Luxusgüter, Statussymbole oder Reliquien, die von Menschen gesammelt werden, obwohl sie teilweise keinen konkreten Nutzen haben.



rauchender Affe mit verbundenen Augen

Ein sehr bekanntes Beispiel sind die digitalen Affen des Bored Ape Yacht Club (BAYC). Keiner der Affen war unter 149,5 Ether erhältlich. Dies entspricht umgerechnet einem Gegenwert von etwa 423.000 US-Dollar. Momentan werden einige Bored Apes für etwa 92 ETH verkauft, was fast 110.000 US-Dollar entspricht. Der höchste jemals für einen Bored Ape bezahlte Ether-Betrag liegt bei 1.080,69 ETH. Mit dem Kurs von Ethereum zum Verkaufszeitpunkt entspricht dies 2,85 Millionen US-Dollar. Sogar Sotheby's, ein US-amerikanisches Auktionshaus, versteigerte bereits einen Bored Ape. Der Besitz eines Bored Ape ist außerdem eine Zutrittskarte zu bestimmten Vorteilen, zum Beispiel zu THE BATHROOM, einem Graffiti-Board.

Während die meisten NFTs reine Kunst oder Objekte sind, die es zu besitzen gilt, bieten einige Tokens einen gewissen Mehrwert. So neben den Bored Apes auch der NFT des Händlerbunds, den du in verschiedenen Variationen erhalten kannst.

Auch du als Online-Händler kannst deinen eigenen NFT kreieren. Er kann dabei ein reines Kunstobjekt sein, welches deine Kunden im Metaverse einfach gerne besitzen möchten. Oder er kann den Besitzern deines NFTs auch gewisse Vorteile sichern, zum Beispiel spezifische Rabatte, Early-Bird-Zugänge, limitierte Produkte oder andere Besonderheiten. Wichtig ist auch hierbei gutes Marketing und der Aufbau einer Community, die Interesse daran hat, auch Teil deiner Metaverse-Welt zu sein.

 

Sollten Online-Händler auf diesen Trend aufspringen?

Das Interesse am Metaverse ist da und steigt stetig. Immer mehr Menschen, aber auch immer mehr Unternehmen, zeigen Interesse an der virtuellen Welt und stellen bereits Pläne auf, wie sie Teil davon werden können.

Grafik Metaverse Anwendungen Interesse


41% der Befragten möchten im Metaverse einkaufen, 43% würden auch nach Produkten stöbern. Für dich sind das alles potenzielle Kunden, die du im Metaverse für dich gewinnen kannst. Diese Zahlen werden zukünftig auch noch steigen, sobald die Möglichkeiten im Metaverse real durchführbar werden. Alleine schon, weil manche Menschen Angst haben, etwas zu verpassen. Die sogenannte “Fear of missing out” wird dein Vorteil sein.

Als der E-Commerce entstand und Menschen die Möglichkeit bekamen, online einzukaufen, dachten auch zunächst viele, dass sich das nicht hält. Aber der E-Commerce hat sich nicht nur gehalten, sondern durchgesetzt. Heute shoppen die meisten Menschen online. Genauso wird es sich mit dem Metaverse verhalten. Du als Online-Händler kannst von diesem Interesse also durchaus profitieren. Du kannst deine eigene Welt im Metaverse kreieren und dort genau wie im Offline-Leben Produkte verkaufen, nur eben digital. Denn Avatare bewegen sich in der digitalen Welt, dem Metaverse. Aber dafür muss dieser Avatar Dinge besitzen, ausgestattet und gekleidet sein – so, wie in der Offline-Welt auch. Daher müssen Menschen auch in der digitalen Welt verschiedene Güter kaufen. Für dich als Online-Händler ist das im Grunde ein neuer Markt, mit ungeahnten Potentialen.

Welche Nachteile du hast, wenn du dem Hype nicht folgst? Nun, du verschließt dir eigenständig einen weiteren Markt für deine Produkte. Jemand mit Interesse am Metaverse möchte die coolen neuen Schuhe sowohl real, als auch digital tragen können. Außerdem könntest du zu den “early adoptern” gehören. Das bedeutet, dass du das Metaverse als Privatperson oder als Online-Händler früher als die breite Masse verwendest und somit als Meinungsführer fungieren kannst. Du musst dir außerdem vor Augen halten, dass im Metaverse alles teurer wird, je größer das Interesse daran wird. Also frühzeitig einzusteigen hat auch wirtschaftliche Vorteile.

Es lohnt sich für dich, die aktuellen Entwicklungen im Auge zu behalten und dich über die Auswirkungen auf die eigene Branche zu informieren. Das wachsende Interesse am Metaverse ist ein guter Grund, ebenfalls daran teilzunehmen.

 

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Metaverse – Hype oder Zukunft?

Momentan ist das Metaversum noch eine Zukunftsvision. Aber durch dein Handeln und Investieren in zum Beispiel Augmented Reality Technologie oder in NFTs, kannst du genau diese Zukunft mitgestalten und ein Teil von ihr sein.

Zahlreiche andere Unternehmen investieren bereits ins Metaverse, Microsoft sieht auch in der virtuellen Arbeitswelt großes Potenzial. Viele Softwareunternehmen investieren in den Aufbau des Metaverse, wodurch das Metaversum nicht nur für die Marketingbranche, sondern auch für die Arbeitswelt großes Potenzial hat. Vermutlich werden auch neue Jobs entstehen, denn wer wird die verschiedenen Lebenswelten für unsere Avatare erschaffen?

Das Metaverse bietet viele Chancen, sowohl für Privatpersonen, als auch für dich als Unternehmer. Im Alltag können Menschen auf Reisen gehen oder sich mit ihren Freunden treffen. Auch digitale Sprechstunden beim Hausarzt werden im Metaverse eine Möglichkeit sein. Aber du als Unternehmer hast die Möglichkeit den Avataren die Produkte zur Verfügung zu stellen, die sie für ihr digitales Leben benötigen - vom Schuh bis hin zur Wanddeko der virtuellen Villa. Damit ist Geld verdienen im Metaverse gar nicht so unrealistisch. Denn durch die geplante dezentrale Gestaltung wird es jedem möglich sein, teilzunehmen und davon zu profitieren. Wirtschaftlich gewinnt das Metaversum an immer größerer Bedeutung und du kannst dabei sein.

 

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