Einfach rechtssichere AGB erstellen lassen

Auf IT-Recht spezialisierte Rechtsanwälte erstellen deine AGB individuell, unkompliziert und rechtssicher

Du bist als Online-Händler oder Dienstleister unterwegs? Dann kommst du um Allgemeine Geschäftsbedingungen, kurz AGB, kaum herum. Dabei ist es vollkommen gleich, ob du einen eigenen Shop betreibst oder auf einer Plattform, wie etwa Amazon oder Ebay, handelst. AGB sind im E-Commerce unumgänglich. Dabei ist es besonders wichtig, dass die AGB auch korrekt gestaltet sind. Ein falsches Wort kann richtig teuer werden und eine Abmahnung nach sich ziehen. Fehlerhafte Rechtstexte können schnell mal Abmahnkosten von bis zu 1.000 Euro hervorrufen. Daher solltest du nicht einfach AGB-Vorlagen aus dem Internet kopieren, sondern auf anwaltlich erstellte Rechtstexte zurückgreifen. Diese können auch individuell zugeschnitten und unter Aufsicht von Anwälten, mittels AGB-Generator erstellt werden. Wir übernehmen bereits ab 9,90 Euro* pro Monat folgende Leistungen:

  • AGB-Erstellung durch auf IT-Recht spezialisierte Rechtsanwälte
  • Kostenloser Update-Service, selbstverständlich inkl. Haftungsübernahme
  • AGB für den Verkauf von Waren und die Erbringung ausgewählter Dienstleistungen
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Individuelle AGB für Ihr Business

Unsere Rechtsanwälte beraten und stellen dir AGB für unterschiedliche Plattformen und Leistungen zur Verfügung, z.B.:

AGB für Online-Shops

Rechtssichere AGB für Händler, die einen Online-Shop betreiben.

AGB für Amazon-Shops

Für Händler, die einen Amazon Shop betreiben.

AGB für eBay-Shops

Auch wer auf eBay handelt, benötigt AGB.

AGB für Kleinanzeigen

Für gewerbliche Anbieter, die auf dem Kleinanzeigen Portal Waren oder Dienstleistungen anbieten.

AGB für Kurse und Seminare

Auch hier gibt es einige Besonderheiten zu beachten.

 

Unsere Mitgliedschaftspakete

  • Abmahnsichere Rechtstexte in 8 Sprachen schon ab 9,90 Euro*
  • Sichere Cookie-Banner-Lösung
  • Rechtsberatung (ab Premium)
  • Shop-Tiefenprüfung (Unlimited und Professional)
  • Soforthilfe bei Abmahnung** (Unlimited und Professional)
Paketberater starten Pakete im Überblick
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Weitere Leistungen vom Händlerbund rund um Rechtstexte

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AGB-Schnittstelle

AGB-Schnittstelle – verfügbar für 30+ Shopsysteme

Alle Rechtstexte können nach erfolgter Schnittstellen-Installation direkt an die dafür vorgesehene Position auf der Website oder im Shop geladen oder per Mausklick im PDF- oder HTML-Format heruntergeladen werden.

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Verkaufsplattformen

Rechtstexte für 50+ Verkaufsplattformen

Erschließe dir weitere Marktplätze und handele von Anfang an sicher! Wir erstellen dir abmahnsichere Rechtstexte für u.a. folgende Verkaufsplattformen: Amazon, eBay oder Markt.de.

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Internationale Rechtstexte

AGB-Erstellung in 8 Sprachen

Du erhältst von uns alle notwendigen Rechtstexte in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Niederländisch und Arabisch.

Allgemeine Geschäftsbedingungen vom Händlerbund erstellen lassen

Wer benötigt AGB?

Ausformulierte AGB sind immer dann notwendig, wenn man beabsichtigt, eine Vielzahl von Verträgen mit unterschiedlichen Personen zu schließen. Sie sind praktisch, da sie die individuelle Absprache mit den einzelnen Vertragspartnern obsolet machen. Daher werden sie immer dann benötigt, wenn es um sogenannte Massengeschäfte geht.

Im E-Commerce werden AGB vor allem von Online-Händlern eingesetzt. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um den klassischen Kaufvertrag handelt, oder der Händler eine Dienstleistung anbietet.

Warum AGB vom Händlerbund?

In Allgemeinen Geschäftsbedingungen können von Online Händlern und Dienstleistern zahlreiche Fehler gemacht werden, die zu einer Abmahnung führen können. Du solltest deshalb in jedem Fall einen Rechtsexperten hinzuziehen, der die Erstellung deiner AGB übernimmt. Für den Fall, dass du deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor Ort von einem Rechtsanwalt erstellen lässt, hat dies allerdings einen entscheidenden Nachteil: Ändert sich nämlich die Rechtslage, wird der Anwalt dich nicht informieren. Deine AGB bleiben einfach so, wie sie sind und du läufst Gefahr, abgemahnt zu werden.

Um das zu vermeiden, helfen die Experten des Händlerbunds weiter, denn unser Team aus Rechtsanwälten weist eine jahrelange Expertise im IT-Recht auf. Unsere Rechtstexte, die nicht nur AGB, sondern auch Impressum, Datenschutzerklärung, Widerrufsbelehrung und mehr umfassen, beinhalten zudem einen kostenlosen Update-Service, selbstverständlich inkl. Haftungsübernahme für die gesamte Laufzeit. Du erhältst für alle Pakete die Rechtstexte in 8 Sprachen und ab dem Paket "Unlimited" eine Rechtsberatung per Telefon oder E-Mail, für alle offenen Fragen. So kannst du dich als Unternehmer voll und ganz auf dein Kerngeschäft konzentrieren und musst dich nicht mit komplexen und unverständlichen juristischen Detailfragen herumschlagen.

Wissenswertes zum Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen

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Was sind AGB?

AGB steht für Allgemeine Geschäftsbedingungen. Es handelt sich dabei um ein Regelwerk, welches eine Vertragspartei aufstellt und welches für eine Vielzahl von Verträgen gelten soll. Typischerweise kommen AGB bei folgenden Rechtsgeschäften zum Einsatz:

  1. Mietverträge
  2. Kaufverträgen im Online-Shop
  3. Mobilfunkverträgen

AGB sind also die Grundlage für eine Vielzahl von Verträgen. Je nachdem, wo sie zum Einsatz kommen, werden sie manchmal auch als Nutzungsbedingungen bezeichnet. Nutzungsbedingungen findet man beispielsweise auf Plattformen wie Facebook. Per Definition handelt es sich dabei allerdings um AGB.

Gesetzliche Definition: Allgemeine Geschäftsbedingungen sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrags stellt. (§ 305 BGB)

Schon gewusst? Das typische "Für die Garderobe wird keine Haftung übernommen"-Schild ist ebenfalls eine allgemeine Geschäftsbedingung. Das Schild soll für eine Vielzahl von Verträgen, beispielsweise dem Bewirtungsvertrag im Restaurant, gelten und ist formuliert. Auch gut zu wissen: Da es sich um eine AGB handelt, ist die Klausel unwirksam. Sie verstößt gegen § 309 BGB, da es sich um einen allgemeinen Haftungsausschluss handelt. Sie können die Schilder an der Garderobe also getrost ignorieren.

Welchen gesetzlichen Rahmen gibt es für AGB?

Grundsätzlich herrscht in Deutschland Vertragsfreiheit. Bis auf wenige Einschränkungen, wie beispielsweise das Verbot sittenwidriger Geschäfte oder das Wucherverbot, dürfen die Vertragsparteien untereinander alles so regeln, wie sie es für richtig halten.

Bei AGB ist das aber anders: Da hier in der Regel eine Vertragspartei die Bedingungen festlegt und der andere diese lediglich akzeptieren oder gänzlich ablehnen kann, hat der Gesetzgeber spezielle Spielregeln aufgestellt. Hinzu kommt natürlich noch der Umstand, dass AGB für eine Vielzahl von Verträgen gelten sollen und daher insbesondere keine unangemessene Benachteiligung darstellen dürfen. Die Regeln für AGB befinden sich in den §§ 305 bis 310 BGB. Dort ist zum einen geregelt, wie AGB wirksam werden und was in ihnen geregelt werden darf.

Was sind typische Inhalte?

Als Online-Händler möchtest du in deinen AGB natürlich alles regeln, was dich und den Käufer betrifft. Typischerweise wirst du daher folgende Punkte in AGB regeln:

  1. Zahlungs- und Versandbedingungen
  2. Wie der Vertrag zustande kommt
  3. Regelungen zum Gewährleistungsrecht
  4. Welches Recht gelten soll

Übrigens: Auch Garantieerklärungen sind AGB.

Wie müssen AGB gestaltet sein?

Damit AGB Bestandteil des Vertrages werden, musst du eine Reihe von Gestaltungshinweisen beachten. In § 305 BGB heißt es dazu:

"Allgemeine Geschäftsbedingungen werden nur dann Bestandteil eines Vertrags, wenn der Verwender bei Vertragsschluss

1. die andere Vertragspartei ausdrücklich oder, wenn ein ausdrücklicher Hinweis wegen der Art des Vertragsschlusses nur unter unverhältnismäßigen Schwierigkeiten möglich ist, durch deutlich sichtbaren Aushang am Orte des Vertragsschlusses auf sie hinweist und

2. der anderen Vertragspartei die Möglichkeit verschafft, in zumutbarer Weise, die auch eine für den Verwender erkennbare körperliche Behinderung der anderen Vertragspartei angemessen berücksichtigt, von ihrem Inhalt Kenntnis zu nehmen, und wenn die andere Vertragspartei mit ihrer Geltung einverstanden ist."

Für den Online-Shop bedeutet das, dass du deine AGB am besten im Footer verlinkst, so dass sie von jeder Seite aus erreichbar sind. Außerdem musst du vor dem Absenden der Bestellung noch einmal auf die AGB hinweisen und diese verlinken.

Bei der optischen Ausgestaltung solltest du darauf achten, dass der Text gut lesbar ist. Verwende Absätze und Zwischenüberschriften. Die Schriftart sollte nicht zu klein sein. Auch die Schriftfarbe sollte sich gut lesbar vom Hintergrund abheben. Bitte füge die AGB im Sinne der Barrierefreiheit als Text, und nicht als Bilddatei ein. So haben auch Menschen, die nicht so gut sehen können, die Möglichkeit, den Text von einem Programm vorlesen zu lassen.

Müssen die AGB nach abgeschlossenem Kauf per E-Mail versendet werden?

Diese Frage ist dann spannend, wenn du einen B2C-Shop betreibst, also dein Angebot zumindest auch an Verbraucher richtest

In § 312 BGB heißt es: "Bei Fernabsatzverträgen ist der Unternehmer verpflichtet, dem Verbraucher eine Bestätigung des Vertrags, in der der Vertragsinhalt wiedergegeben ist, innerhalb einer angemessenen Frist nach Vertragsschluss, spätestens jedoch bei der Lieferung der Ware oder bevor mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen wird, auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung zu stellen."

Der Händlerbund rät, die AGB immer mit der E-Mail zu versenden, die zum Vertragsschluss führt. Als Händler kannst du die AGB als Volltext in der E-Mail versenden. Solltest du die Vertragstexte lieber per PDF anhängen wollen, musst du in der Nachricht einen Link zu einem kostenlosen PDF-Reader bereitstellen, damit der Verbraucher auch weiß, wie er den Anhang öffnen kann.

Müssen AGB im Bestellablauf mittels einer Checkbox abgehakt werden?

Jeder kennt die Checkbox im Bestellablauf, mit der man als Kunde bestätigt, dass man sich mit den AGB einverstanden erklärt. So eine Checkbox ist allerdings nicht notwendig. Indem der Käufer die Bestellung absendet, also auf den Kaufen-Button drückt, gibt er sein Einverständnis automatisch ab. Als Online-Händler musst du die AGB lediglich so in den Shop integrieren, dass der Kunde bei Vertragsschluss in zumutbarer Art und Weise von den AGB Kenntnis nehmen konnte.

Welche besonderen Klauseln müssen bei B2C-Verträgen vorhanden sein?

Für Verträge zwischen Unternehmern und Verbrauchern gelten noch einmal ganz besondere Bedingungen, die sich auch in den AGB wiederfinden. So musst du als Unternehmer mit deinen AGB eine Reihe von Informationspflichten erfüllen:

Versandbedingungen
Aus den Versandbedingungen muss klar hervorgehen, wie lange der Kunde ca. auf seine Ware warten muss und wie teuer der Versand ist. Diese Pflicht entspringt der Preisangabenverordnung.

Hinweis auf die gesetzliche Gewährleistung
Da es in der Theorie möglich ist, das Gewährleistungsrecht in Verträgen anders zu regeln als vom Gesetz vorgesehen, muss der Verbraucher darauf hingewiesen werden, dass ihm das gesetzliche Gewährleistungsrecht zusteht. Einschränkungen, wie die Verkürzung der Gewährleistungsfrist, sind im B2C-Geschäft lediglich in Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei Gebrauchtware, möglich.

Technische Schritte zum Vertragsschluss
Als Online-Händler hast du prinzipiell zwei Möglichkeiten, den Vertragsschluss im Shop zu gestalten. Du kannst dein Warenangebot als verbindliches Angebot gestalten, dann kommt der Vertrag mit Betätigung des Kauf-Buttons zu Stande. Du kannst aber auch ein unverbindliches Angebot unterbreiten. Dann sendet der Käufer mit Betätigung des Buttons seinerseits lediglich ein Angebot ab, welches du erst noch annehmen musst. Da es diese unterschiedlichen Möglichkeiten gibt, musst du natürlich in deinen AGB darüber informieren, wie es zum Vertragsschluss kommt.

Gehört die Widerrufsbelehrung in die AGB?

Nicht unbedingt. In Online-Shops können AGB und Widerrufsbelehrung voneinander getrennt werden. Allerdings solltest du darauf achten, die Widerrufsbelehrung samt Musterformular hinter einer eigenen, eindeutig bezeichneten Schaltfläche zu hinterlegen.

Welche Freiheiten haben Online-Händler bei B2B-Verträgen?

Bei B2B-Verträgen bist du etwas freier, was die Gestaltung deiner AGB angeht. So darfst du beispielsweise die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen und eine Rügepflicht für Mängel vereinbaren.

Was passiert, wenn eine Klausel unwirksam ist?

Das Gesetz hat diesen Fall natürlich auch in § 306 BGB bedacht:

"(1) Sind Allgemeine Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.

(2) Soweit die Bestimmungen nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam sind, richtet sich der Inhalt des Vertrags nach den gesetzlichen Vorschriften."

Ist eine Klausel unwirksam, bleibt der Rest vom Vertrag also bestehen. An die Stelle der unwirksamen Klausel rutscht also die gesetzliche Regelung.

Zum Beispiel: Wenn du in deinem B2C-Vertrag die Regelung stehen hast, dass die Gewährleistungsfrist auf ein halbes Jahr verkürzt wird, würde diese Klausel gestrichen werden. Stattdessen würde das gelten, was das Gesetz sagt und das ist eine Gewährleistungsdauer von zwei Jahren.

Allerdings ist das nicht die einzige Folge: Verwendest du unwirksame AGB, droht dir außerdem eine Abmahnung.

Kann ich wegen falscher AGB abgemahnt werden?

Ja! Genaugenommen gehören fehlerhafte AGB zu den Top-Abmahngründen schlechthin. Besonders oft wird dabei der fehlerhafte Hinweis auf die Vertragstextspeicherung oder das gesetzliche Mängelrecht abgemahnt. Auch Fehler in den Versandbedingungen sind ein leidiges Abmahnthema.

Was kostet die Erstellung von AGB bei einem Rechtsanwalt?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten. In der Regel musst du mit Kosten von mehreren Hundert Euro rechnen. Auch Kosten im vierstelligen Bereich sind denkbar. Beim Händlerbund ist die Erstellung der AGB in der Mitgliedschaft dagegen enthalten. Die AGB, die du vor Ort von einem Rechtsanwalt erstellen lässt, haben dagegen einen entscheidenden Nachteil: Ändert sich die Rechtslage, wird der Anwalt dich nicht informieren. Deine AGB bleiben einfach so, wie sie sind.

Bekommst du zufällig von einer Änderung Wind, musst du erneut zum Anwalt und die AGB anpassen lassen. Dies würde wieder neue Kosten auslösen.

Natürlich geht die Erstellung über einen Anwalt auch mit einem gewissen Zeitfaktor einher. Die Mitgliedschaft beim Händlerbund hat daher auch einige kostentechnische Vorteile.

Was ist ein AGB-Generator und wie funktioniert er?

Ein AGB-Generator funktioniert anders: Bei einem AGB-Generator musst du lediglich eine Reihe von Fragen beantworten und gelangst so innerhalb weniger Klicks direkt zu fertigen AGB, die du direkt in deinem Shop einbinden kannst.

Von der Nutzung sog. AGB-Muster, die man einfach aus dem Internet übernimmt, raten wir ab. Der Grund hierfür ist, dass es im Bereich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erfahrungsgemäß keine allgemeingültigen bzw. auf das jeweilige Geschäftsmodell passende Muster gibt. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass dort unwirksame oder falsche Angaben enthalten sind. Händler, die solche fehlerhaften Klauseln übernehmen und verwenden, laufen Gefahr einer Abmahnung der AGB. Es müssen vielmehr die Geschäftsmodelle unter Beachtung der einzelnen Besonderheiten juristisch geprüft und entsprechend individuell passende Rechtstexte erstellt werden. Nicht empfehlenswert ist auch die Übernahme des Rechtstexts eines Mitbewerbers per "Copy & Paste", da auch die Rechtstexte anderer Anbieter regelmäßig urheberrechtlich geschützt sind. Als Folge der Rechtsverletzung kannst du eine Abmahnung im Urheberrecht erhalten.

Der Händlerbund stellt aus den oben genannten Gründen keine AGB-Muster zum Download bereit, sondern erstellt auch dank eines AGB-Generators individuell auf deine Online-Handel abgestimmte Allgemeine Geschäftsbedingungen. Für die von uns zur Verfügung gestellten Rechtstexte übernehmen wir selbstverständlich die volle Haftung. Neben den individuell passenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen stellen wir dir auch die weiteren Rechtstexte, die für eine rechtssichere Onlinepräsenz erforderlich sind, wie z.B. Impressum, Widerrufsbelehrung, Datenschutzerklärung, zur Verfügung.

Ist der AGB-Generator sicher?

Ja, die vielen Textbausteine, die sich hinter jeder Frage verstecken und die am Ende automatisch für dich zusammen gesetzt werden, wurden alle durch unsere Rechtsanwälte erstellt.

Was passiert, wenn sich die Rechtslage ändert?

Müssen die Rechtstexte aufgrund eines Urteils oder neuen Gesetzes angepasst werden, ändern wir auch direkt die entsprechenden Bausteine im Editor. Darüber wirst du natürlich von uns informiert. So bist du stets mit deinen Rechtstexten auf dem aktuellen Stand der Dinge. Daher sind die Texte des Händlerbundes auch abmahnsicher: Sie sind stets aktuell und selbstverständlich haften wir für die Korrektheit der Texte.

Für welche Plattformen und Shops sind die Texte geeignet?

Unterschiedliche Plattformen und Shopsysteme benötigen unterschiedliche Texte. Ganz klar. In unserem Editor wird daher danach gefragt, wo, bzw. mit welchem Shopsystem du deine Ware an den Kunden bringen möchtest. Wir stellen Rechtstexte unter anderem für:

  1. eBay,
  2. Amazon,
  3. Real.de,
  4. Hood,
  5. Shopify,
  6. Shopware und
  7. Gambio

zur Verfügung.

* Alle Preise netto zuzüglich gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate.
** Hilfe bei Abmahnungen ist eine freiwillige solidarische Unterstützungsleistung für Mitglieder des Händlerbund e.V. Die Bedingungen der Abmahnhilfe ergeben sich aus der Rechtsschutzordnung des Händlerbund e.V.